finway, das Pendant zu pathway für die Eingangsseite
Es ist schon wieder der 5. des Monats, die Investoren fragen nach dem Reporting und die Steuerberatung sendet eine Liste von fehlenden Belegen und stellt Rückfragen. Wir haben mit pathway das Ziel allen Kunden die besten Tools vorzustellen, um die Buchhaltungsprozesse zu automatisieren und digitalisieren. Heute stellen wir euch unseren Kunden finway vor!
“Effiziente Kostenkontrolle statt komplexer Ausgabenverwaltung” - Was genau macht finway?
Mit finway managen KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) Kreditorenprozesse auf einer durchgängigen Plattform. Die automatisierte Rechnungsverarbeitung löst manuellen Aufwand ab, mit den physischen und virtuellen Mastercard® Firmenkarten können Unternehmen effektiv Kostenkontrolle betreiben und auch die Reisekostenabrechnung kann mit wenigen Klicks in finway erledigt werden. Zahlungen können direkt aus finway heraus getätigt werden, sobald ein vorhandenes Bankkonto mit finway verknüpft wurde. Mit einem Klick fließen die Daten zu DATEV, so wird der Monatsabschluss stress- und fehlerfrei. Dadurch, dass alle Prozesse in einem Tool sind, erlangen Kund:innen den optimalen Einblick in Kosten und Budgets und legen so die richtige Basis für strategische Entscheidungen im Unternehmen.
Wir haben ja schon einige Unternehmen im Interview gehabt, die sich auf die Fahne geschrieben haben die Finanzprozess zu vereinfachen. Wie hebt ihr euch von der Konkurrenz ab?
Wir sind die einzige Lösung am Markt, die eine ganzheitliche Software für die Kreditorenprozesse anbietet, dabei jede Rechnung und Ausgabe gleich behandelt und detailliert für die Buchhaltung vorbereitet. So können wir unseren Kund:innen vor allem die richtigen Einblicke in ihre Daten geben, da finway als zentrale Quelle dient. Wir legen einen starken Fokus auf die Punkte Automatisierung und Individualisierung. Unsere Software passt sich an die Prozesse unserer Kund:innen an, nicht umgekehrt. Zudem pflegen wir einen engen Kontakt mit unseren Kund:innen, es kann jederzeit auf Live-Support oder eine:n persönliche:n Ansprechpartner:in zurückgegriffen werden. Wir wachsen gemeinsam mit unseren Kund:innen.
Ihr bedient Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wie MILES oder Recup. Wie rechnet ihr eure Kunden ab?
Wir nutzen zur Abrechnung unserer Kund:innen Stripe. Dazu hinterlegen diese einmalig in ihrer finway Instanz eine Zahlungsmethode, danach findet die Abbuchung je nach Vertrag automatisch monatlich oder jährlich statt. Wir können die Abrechnungen gut in Stripe überwachen und mit der Vorkontierung und dem Export über pathway funktioniert auch die Buchhaltung super.
Wie eben erwähnt, nutzt ihr für die DATEV Exporte von Stripe pathway. Wie viel Zeit spart ihr im Finance Team durch den Einsatz von pathway monatlich / wöchentlich?
pathway ist für uns eine riesige Erleichterung. Es hilft uns nicht nur die Belege und Daten für die Buchung zu exportieren, sondern ermöglicht auch eine angenehme Abgrenzung von jährlichen Umsätzen. Ohne pathway würden wir mit Sicherheit einige Tage im Monat für die ganzen Buchungen brauchen, so ist der Buchungsstapel in ein paar wenigen Stunden vollständig vorbereitet.
Was würdest du anderen CFO’s beim Setup von Finance Prozessen und Tools mit an die Hand geben?
Überlegt euch frühzeitig, wie ihr eure Kreditoren- und Debitorenprozesse aufbauen wollt. Anhand des jeweiligen Business Models lässt sich i.d.R. gut abschätzen, wie sich Ausgangsrechnungen verhalten und welche Art von Einkäufen notwendig sind. Im Idealfall führt ihr die notwendigen Prozesse und Tools bereits dann ein, wenn der Schmerz noch nicht zu groß ist und achtet auf Flexibilität und Skalierbarkeit. Einmal richtig aufgesetzt, wachsen Prozesse und Tools wie finway mit euch mit. Bei einem Kunden von uns hat sich das Belegvolumen seit der Einführung von finway verdreifacht – im Gegensatz zum Head Count, die Arbeit kann vom gleichen Team gemanagt werden, da alle wiederkehrende Prozesse und Eingaben nun automatisiert ausgeführt werden.
Setzt zudem auch frühzeitig bereits eine sinnvolle Kostenstellenstruktur auf, die ihr in den kommenden Jahren nutzen könnt. So macht ihr eure Daten vergleichbar.
Wie wichtig ist es aus eurer Sicht, die Finanzprozesse individuell anzupassen?
Für die grundsätzliche Abfolge der Verbuchung von Eingangsrechnungen gibt es Best-Practices, z. B.: von dem Eingang der Rechnung, über die Zahlung bis hin zur Buchung. Allerdings liegt hier der Teufel im Detail. Je nach Unternehmensstruktur laufen Freigaben durch unterschiedliche Personen, Rechnungen werden mit unterschiedlichen Zahlungsmethoden beglichen oder vielleicht muss eine Rechnung auf mehrere Kostenstellen aufgeteilt werden. Hierbei ist es wichtig, dass eine Software anpassbar ist und auf die individuellen Bedürfnisse eingeht, sodass ein Großteil der Eingangsrechnungen automatisiert verarbeitet werden kann.
Welche Tools nutzt ihr neben finway und pathway, um eure eigenen Finanzprozesse zu automatisieren?
Auf Kreditorenseite arbeiten wir mit finway & DATEV - das ganze harmoniert wunderbar. Debitoren wickeln wir mit Stripe & pathway ab. Auch hierdurch konnten wir einen Großteil automatisieren. Momentan benötigt es lediglich eine Vollzeitkraft in unserer Finanzabteilung.
Über finway
finway wurde 2020 von Jennifer Dussileck, Csaba Krümmer und Philipp Rieger gegründet und erhielt von Anfang an die Unterstützung rund um die renommierten Investoren Felix Haas, Andrej Henkler und der 10x group. finway’s Mission ist es, den Status Quo der Finanzprozesse von KMUs in ganz Europa zu revolutionieren und Finanzteams in die Lage zu versetzen, als Rückgrat ihres Unternehmens ihren Fokus auf strategisches Wachstum auszurichten. finway hat seinen Sitz in München und beschäftigt über 60 Mitarbeitende, die sowohl vor Ort als auch remote von überall in Deutschland und der Welt aus arbeiten.
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Eine Übersicht über Preise und Funktionen findet ihr hier.