Shopify-Rechnungen automatisch erstellen und versenden

Ja, der pathway Rechnungsprinter erstellt für euch und eure Kunden neben den Rechnungen auch Gutschriften und Teilgutschriften.

Der Rechnungsprinter stellt standardmäßig die Pflichtangaben nach § 14 Abs. 4 i.V.m. § 14a Abs. 5 UStG bereit. Wenn ihr weitere Informationen benötigt, kann der Rechnungsprinter aus eurem Shopify Store weitere Informationen auslesen und auf dem Beleg bereitstellen. Dies sind z.B. Kunden, Order Metafelder, Produkttags, Properties etc.. Diese Informationen können dann an die von euch gewünschte Stelle platziert werden.

Wenn du Waren mit unterschiedlichen Steuersätzen verkaufst, werden diese auf der Rechnung und im Export separat ausgewiesen. Deine Steuerberatung kann somit immer den richtigen Steuersatz ausweisen. Der Steuersatz der Liefergebühr folgt dem hinterlegten Produkt. Wenn du z.B. Lebensmittel mit 7% verkaufst, beträgt die Umsatzsteuer für die Liefergebühr ebenfalls 7%. Da in Shopify nur ein Steuersatz ausgewiesen werden kann, weist du bisher wahrscheinlich zu hohe Steuern aus. Bei gemischten Warenkörben weist der Rechnungsprinter die anteilige Liefergebühr mit dem richtigen Steuersatz aus und hinterlegt diesen auf der Rechnung sowie im FiBu-Export. Diese Funktion ist nur in der Kombination mit dem Buchhaltungsexport möglich.

Ja der Rechnungsprinter bietet auch die Möglichkeit des ZUGFerd Formats an.

Ja, der Rechnungsprinter ist zurzeit in 8 Sprachen verfügbar und lässt sich so anpassen, dass die Vorgaben des jeweiligen Lieferlandes erfüllt werden.

Ja! In den Branding-Einstellungen kannst du die Rechnung an dein Corporate Design anpassen. Du kannst entscheiden, wo, welche Daten auf der Rechnung angezeigt werden oder auch deine Fußzeile individualisieren. Deine Rechnung könnte zum Beispiel so aussehen.

Ja, das kannst du. Gerade am Anfang, wenn du weniger als 25 monatliche Bestellungen hast, brauchst du den Buchhaltungsexport üblicherweise noch nicht.Wir empfehlen, beide Tools zu nutzen, um deinen buchhalterischen Aufwand bestmöglich zu reduzieren, die Fehleranfälligkeit in der Buchhaltung zu reduzieren und um deine Umsatzdaten bestmöglich für deine Steuerberatung vorzubereiten.

Für unseren Rechnungsprinter haben wir eine ausführliche Wissensdatenbank zusammengestellt. Damit kannst du in nur einem Tag den Rechnungsprinter an deinen Shopify Shop selbst anbinden. Unser Team hilft dabei gerne und überprüft deine Umsatzsteuereinstellungen.

Ja, solange du deine Marktplatzbestellungen in Shopify importierst, können mit dem Rechnungsprinter auch hierfür Rechnungen erzeugt werden.

Ja, du kannst über Tags, Notizen oder Verkaufskanäle (POS) Filterregeln für die Rechnungsstellung einstellen.

Ja, viele Kund:innen nutzen den Rechnungsprinter in Verbindung mit Shopify POS. Es können sogar pro Location andere Informationen hinzugefügt werden.

Ja, gerade im B2B Segment wird oft die Zahlart Überweisung gewählt, hier kannst du für die bestimmte Zahlart (manual) einen Text mit der Zahlungsaufforderung für die Kunden bestimmen.

Ja, du kannst bestimmem ob die Rechnungen bei Bestelleingang, bei Bezahlung, bei Lieferung oder bei Zustellung erzeugt werden sollen.

Ja, viele unserer Merchants nutzen das Tipp Feature von Shopify. Auch die Steuereinstellungen, sowie Rechnungsanpassungen können über unsere Plattform rechtmäßig abgewickelt werden. Der Händler Buckle & Seam setzt es zum Beispiel ein um zusätzliche Spenden für soziale Projekte einzusammeln. Mehr hier.

Wir nutzen die Rohdaten von Shopify, heißt diese sind unveränderbar, solange sie im Shopify System nicht verändert werden können. Außerdem werden die Rechnungen auf deutschen Servern gesichert.

Die Buchungslogik ist wie folgt:Verkauf Gutschein: Sammeldebitor (Zahlungsart) an Gutscheinkonto (Verbindlichkeit) Gutschein-Einlösung: Gutscheinkonto an Erlöskonto (Umsatz) Dadurch ist sichergestellt, dass die Erlöse nur bei Gutschein-Einlösung gebucht werden. Außerdem versehen wir die Buchungen auf dem Gutscheinkonto mit den letzten 3 Ziffern des Gutscheins, so dass man die Einlösungen zuordnen kann. Falls der Kunde bei der Einlösung noch eine Differenz bezahlen muss geht diese Differenz per Sammeldebitor (Zahlungsart) an Erlöskonto, dadurch erkennt man welche Erlöse mit dem Gutschein bezahlt wurden und welche separat. Dieses Vorgehen ist in Absprache mit Steuerberatungen entstanden und hat sich bewährt.Wenn die Verbuchung von eCommerce für dich neu ist, gibt dieser Blogartikel Aufschluss zur Buchungslogik.